Skifahren |
von Anke Krause |
Wie eben Skiurlaub so ist - man fährt los, kommt im Skigebiet an, kauft Liftkarten, komplettiert die Ausrüstung, fährt sechs Tage lang die Pisten runter, freut sich, wenn alles heil geblieben ist und fährt dann wieder nach Hause.
Diesmal gab es ein paar Besonderheiten. Es ging damit los, dass wir fast gar nicht weggekommen wären - den Fußabtreter wollten wir dann doch nicht mitnehmen:
Mit Hilfe mehrerer starker Männer war das Problem letztendlich doch zu lösen.
Am ersten Skitag mussten wir uns erst wieder ins Gedächtnis rufen, wie das mit der Ausrüstung noch war. Gut, dass es auch in Skijacken Bedienungsanleitungen gibt. Wie hätte ich sonst gewusst, in welche Innentasche Handy, MP3-Player oder Sonnenbrille gehören?
Und damit ich den Helm nicht versehentlich an die Füße ziehe, auch hier der dezente Hinweis:
Der erste Skitag lag gut hinter uns. Abends zum Essen im Restaurant erwartete man uns mit dem Saisonprogramm des Etablissements:
Viele hübsche Darbietungen wurden angekündigt, nur: Welche jetzt "Events" und welche "Veranstaltungen" waren, dazu sagte man im Inntenteil des Hefts nichts mehr. Schade!
Ja, und dann der Tag ohne Skifahren. Das Kind war indisponiert und wir nutzten die Gelegenheit, Salzburg anzuschauen. Einen Kanaldeckel konnte ich erbeuten, nicht so toll, aber immerhin.
Wir kennen jetzt auch den Doc in Flachau, das Kind ist endlich mal zum Lesen für die Schule gekommen, ansonsten war es aber schön wie immer. Nächstes Jahr fahren wir wieder hin!
Zuletzt geändert: Feb 09 2009 um 12:04
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